How-to Blogpost

Apr 11, 2024 | Allgemein

Hallo,

Damit alle immer nachschauen können wie ein Blogpost erstellt wird. Der Post erscheint nun evtl lang und kompliziert – da trügt der Schein, ich habe nur versucht, alle Fragen & Eventualitäten abzudecken.

Nach der Anmeldung erscheint das Dashboard…

… dort klickt man auf “Posts” (grün markiert in der linken Spalte).

So kommt man zur Post-Übersicht.

Ganz oben (türkis markiert) kann man einen neuen Post erstellen/anfangen.

Standardmäßig wird bei Autoren gefiltert, sodass nur noch die eigenen angezeigt werden (orange Zeile). Es können aber logischerweise auch alle angezeigt werden.

Wenn in der Liste über einen Titel eines alten Posts hovert, erscheint darunter eine Bearbeitungsleiste (rosa markiert). Sowohl durch das Klicken des Post-Titels als auch durch die Schaltfläche “Edit” öffnet sich der gesamte Post zum editieren. Sollen nur kleine Dinge wie die Kategorien geändert werden, würde sich auch das “Quickedit” eignen um dies zu tun.

Neuer Post

First Steps

Klickt man nun die türkis markierte Schaltfläche, erstellt sich ein neuer Post.

Beim ersten Mal anmelden scheint normalerweise ein “Tutorial” in der Mitte des Bildschirms. Das sind 4 kurze Texte, gerne lesen, gerne überspringen. Für manche wird die Information reichen die dort gegeben wird, für manche nicht.

Wichtiger ist, dass seit Jahren WordPress meint, dass der Blogeditor im Fullscreen sein muss – ich bevorzuge das nicht. Den Modus kann man beenden durch Strg+Shift+Alt+F oder man klickt rechts oben auf das rosa markierte Icon & klickt dann auf Fullscreenmode (hellrosa markiert). Normalerweise merkt sich WordPress ob der Modus aktiviert ist oder nicht.

Unter dem rosa markierten Icon findet man auch die EInstellungen. Einfach durchklicken, aber da gibt es kaum interessante Dinge. Falls sich jemand das Leben erleichtern will, kann man hier Module der Sidebar ausblenden (dazu später mehr).

Diese Einstellungen verwende ich normalerweise selbst.

Tatsächliche Erstellung

Dunkelgrün markiert sollte der Titel des Post ausgefüllt werden.

Hellgrün wird der Inhalt ausgefüllt (dazu später wieder mehr).

Blaus/lila/rot sind nun die Bereiche in der Sidebar die auch für uns relevant sind.

Blau markiert beinhaltetet generelle Einstellungen. Hier MUSS man nichts verändern, aber hier kann man zum Beispiel bei “Publish” ein Datum in der Zukunft (oder Vergangenheit) angeben.

Lila sind die Kategorien, das ist eigentlich das wichtigste. Wenn wir die nicht richtig ausfüllen, werden die Beiträge nicht richtig sortiert. Wenn wir mehr Kategorien brauchen, können auch mehr angelegt werden. Es sollte aber relativ logisch sein, denn die “Seiten” in der Menüleiste auf der Hauptseiten sind ident mit den Kategorien. = Wenn ein RKV-View Post angelegt wird, wird der angezeigt auf der Seite von RKV-View & auch von der Überkategorie CAFM (auch wenn diese nicht angeklickt wird).

Rot markiert sind Tags. Tags werden nicht bewusst bei den Beiträgen angezeigt, aber neben dem fertigen Post gibt eine “Wolke” mit den wichtigesten Tags des Blogs. Also wenn ein Kunde mehr über #innovation lesen will, kann er in dieser Wolke #Innovation auswählen & sieht alle getaggten Beiträge, egal aus welcher Kategorie. (Bitte nur “Innovation” eingeben, ohne Hashtag…)

Mehr Informationen über die Inhaltserstellung

Dazu ist wichtig zu sagen, alle Wege führen nach Rom. Es gibt unter uns Techniker & es gibt visuelle Menschen.

Für Techniker:

Im hellgrünmarkierten Feld gibt es ein “Type / to choose a block” – dort klickt man hinein und tut genau das.

Darauf los schreiben, um einen Paragraph zu schreiben oder “/” einen Slash eingeben & den Titel eines Blocks eingeben. Um ein Bild einzufügen tippt man also ein Slash & dann entweder Bild oder Image, je nach Sprache denke ich. Mit Enter bestätigen, mit einem weiteren Enter geht das Hochladen Feld auf etc.

Doku zu dem gesamten System: https://wordpress.org/documentation/article/wordpress-block-editor/

Generell wird bei jedem Enter ein neuer “Block” erstellt, dieser Block kann eben ein Absatz/Paragraph sein oder etwas anderes.

Für die Visuellen:

In der hellorange markierten Zeile kann einfach ein Text als Absatz eingegeben werden, oder man öffnet mit dem “+” am Ende der Zeile eine Popup. Hier kann man die gängigsten Blöcke auswählen, bzw auch auf “Browse all” klicken. Diese Schaltfläche öffnet das gleiche, wie das blaue “+” links oben – die gesamte Modulübersicht.

Aus der gesamten Modulübersicht (pink) können die Blöcke mit drag&drop in den Inhalt gezogen werden.

Generell – bitte derzeit nur die Schwarzen Blöcke verwenden, wenn Module Grün sind, kommen sie nicht direkt von WordPress, wodurch der Inhalt verloren gehen kann. Die Blöcke muss ich mir anschauen sobald wir live sind, haben meist etwas mit Social Media zu tun.

Rechts oben gibt es eine Schaltfläche “Publish”, damit kann dann veröffentlicht werden – achtung, es folgt eine 2. Oberfläche in der man dies Bestätigen muss.

Die Blöcke

Generell hat jeder Block eigene Einstellungen sowie unten blau markiert. Beim ersten Klick in die Zeile/auf den Block, öffnet sich eine Einstellungsleiste wo zb. die Headingröße oder Bilder skaliert werden können.

Die beliebtesten Blöcke

  1. Paragraph bzw. Absatz – einfach einen Text tippen oder einfügen. Wenn zb. im Word ein Text schon in mehrere Absätze unterteilt ist, macht WordPress automatisch daraus mehrere Absätze bzw pro Enter einen Absatz-Block.
  2. /Heading sind Überschriften
  3. /Spacer ist ein Abstand den man skalieren kann zwischen Blöcken
  4. /Image für Bilder
  5. /Gallery für mehrere Bilder nebeneinander
  6. /video für videos – hier sollten Youtube Videos verlinkt werden, da sonst die Dateimengen eskalieren am Server, wenn wir hier Stundenlange Videos raufladen.

Heading 1

Heading 2

Heading 3

Heading 4

Heading 5
Heading 6

Ich hoffe, dass hat euch einen guten Überblick gegeben – nach dem ersten Post, ist das sicher alles selbsterklärend…

Achtung Fotos

Bitte achtet beim raufladen auf die Dateigrößen der Bilder, sonst haben wir in Zukunft viel Spaß. Falls jemand hilfe braucht, es gibt mittlerweile sehr einfache Tools umd Bilder entsprechend zu skalieren. 300-400 KB sollten meistens ausreichen. 3MB Bilder brauchen wir nur sehr selten…

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